Berliner Soforthilfefonds für Betroffene von Hassgewalt
Der Berliner Soforthilfefonds unterstützt Betroffene von Hassgewalt finanziell. Personen/Einrichtungen, die in Berlin wohnen und in Berlin aus rassistischen, antisemitischen, queerfeindlichen, obdachlosenfeindlichen, sexistischen etc. Motiven Gewalt erfahren oder bedroht werden, können einen Antrag auf Soforthilfe stellen. Damit können Maßnahmen wie bspw. Therapie, rechtliche Beratung, Selbstverteidigungskurs etc. mit zurzeit bis zu 1.000€ finanziert werden.
Wir beraten auch zum Antragsprozess und können bei Bedarf auch an weitere Stellen weitervermitteln. Wir arbeiten parteiisch und solidarisch und unabhängig der Sicherheitsbehörden und Justiz.
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Rechtshilfe und Repression
Diskriminierung und Gewalt gegen
Angebote
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Rechtshilfefonds (finanzielle Unterstützung)
BeschreibungUnsere Unterstützung: - finanzielle Soforthilfe von bis zu 1.000 Euro pro Einzelfall - Beratung zur Antragstellung (Telefon, digital oder persönlich und auf Wunsch anonym) und nach Termin - Einzelpersonen können Anträge stellen, wenn sie ein geringes Einkommen haben (siehe Antragsformular) - Einrichtungen/Vereine können einen Antrag stellen, wenn sie gemeinnützig sind - Kostenübernahme für beispielsweise: Behebung von Sachschäden, medizinische Behandlungen, psychologische Betreuung, Anwaltskosten, Empowerment- und Selbstverteidigungskurse, SupervisionWochentageMontag, Dienstag, Mittwoch, DonnerstagThis service does not happen every week.Standorte-
Keine (öffentlichen) Standorte
SprachenDeutsch, Englisch, Bulgarisch, Spanisch, Rumänisch, Französisch, Arabisch, Farsi, Romani, Russisch, Kurdisch, Polnisch, Ukrainisch, Deutsche GebärdenspracheZugänglichkeitenOhne Mitgliedschaft, Ohne PapiereEinordnungenFinanziell unabhängig, Machtkritisch